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Welchen Beitrag können die Schulen leisten?


Die Finanzierung der Hardware erfolgt aus Projektmitteln, die seit Dez. 2001 vorhanden sind. Die Schulen werden damit nicht belastet. Zwei Beispiele, wie die Mitarbeit der Schulen aussehen könnte:

"Grundschule": Die Grundschule ermöglicht es uns, an drei oder vier geeigneten Stellen auf dem Schulgelände Zähler aufzustellen. Diese Zähler werden mit einem PC im Schulgebäude verbunden, der über die Möglichkeit verfügt, Daten über das Internet an einen Zentralrechner an einer Universität zu übertragen. Die Steuerung der Apparatur erfolgt von den Universitäten aus.
In der Schule muß sich also nur eine Lehrkraft bereit finden, zu kontrollieren, ob der Computer noch ordnungsgemäß läuft: Sie muß ihn - etwa nach Stromausfällen - wieder einschalten und bei Problemen die betreuende Universität informieren.

"Gymnasium": Der Aufbau der Zähler erfolgt wie in der Grundschule. Nur kann hier eine interessierte Arbeitsgruppe direkt auf die lokalen Daten zugreifen. Die Intensität der kosmischen Strahlung am Ort der Schule kann kontinuierlich bestimmt werden. Zusammenhänge mit den Witterungsbedingungen werden dargestellt. Man wird durch Zugriff auf den Universitätsrechner feststellen können, welche Nachbarschulen zeitgleich von Luftschauern getroffen worden sind.
Der technische Aufbau ist pädagogisch so transparent, daß er von den Schülern vollständig verstanden wird. Sie sind somit in der Lage, die technische Funktionsfähigkeit zu überprüfen und Eichmessungen vorzunehmen. Vielleicht kann eine benachbarte  ,,Grundschule" von einer gymnasialen Arbeitsgruppe mitbetreut werden.





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